Home Office und neuer Alltag
Vor vier Wochen hat sich mein Alltag um 180 Grad gedreht – anstatt 2 Tage in der Woche an die FH zu fahren und ab und zu ins SKILL Büro arbeiten, erledige ich nun alle Arbeiten von meinem Zimmer aus. Was für mich nicht ganz neu ist, weil ich vorher schon vieles von daheim aus machen konnte. Was allerdings neu ist, sind Online Unterricht und Meetings auch von diesem Platz aus zu machen. Um in mein Leben in dieser Zeit wenigstens ein bisschen Routine reinzubringen, habe ich meinen Schreibtisch zu meinem fixen Arbeitsplatz ernannt.
Was auch neu für mich ist: ich sehe diesen von meinem Bett aus – geht wahrscheinlich nicht nur mir so.
Mein „neuer“ Alltag sieht nun so aus, dass ich in der Früh aus meinem Bett klettere, in der Küche frühstücke, um anschließend wieder zurück in mein Zimmer zu gehen und (fast) den ganzen Tag zu arbeiten. Dabei versuche ich, alles unter der Woche zu erledigen, um am Wochenende Zeit für mich zu haben, was beinahe sehr gut funktioniert.
Während dem Arbeiten, fällt mein Blick auch immer wieder auf (nein, nicht auf meine analogen To-Do Listen, ja ich hab so etwas noch – sonst bring ich gar nix weiter) meinen Globus, der am Schreibtisch steht und ich stelle mir vor nach dieser Zeit eine neue Stadt/neues Land zu besuchen.
Bis dahin dauert es noch, dafür habe ich mal zusammengefasst, was ich alles schon geschafft habe und was ich während der Selbstisolation noch schaffen will
Was ich neben Arbeit und FH geschafft habe
- Frühjahrsputz
- Zimmer aufräumen (auch die Innenleben meiner Kisten und Laden)
- Kleiderschrank ausmisten
- Dank dieses Blogbeitrages nun auch meinen Schreibtisch aufzuräumen
Was ich noch nicht geschafft habe
- Öfter Sport/Yoga machen
- Mehr fotografieren
- Neue Filme anschauen
- Neues mit der Adobe Creative Cloud lernen